Doctolib unterstützt Hausärzte bei der dezentralen Impfung

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Liebe Community,


im Namen des gesamten Doctolib-Teams hoffen wir, dass es Ihnen und Ihren Liebsten gut geht!


Gerne möchten wir Sie in diesem Artikel darauf hinweisen, wie Doctolib Ärzte und Gesundheitsfachkräfte bei der Impfwelle gegen COVID-19 unterstützt. Wie Sie wissen, ist seit dem 21. Dezember 2020 der erste SARS-CoV-2-Impfstoff in der Europäischen Union zugelassen. Damit konnten die ersten Impfungen in Deutschland am 27. Dezember 2020 starten. Zukünftig können auch Hausärzte neben der COVID-19-Sprechstunde und den -Tests, auch die COVID-19-Impfungen über Doctolib in ihrem normalen Regelbetrieb abbilden.

 

 

Die Dezentrale Impf-Kampagne für Hausärzte beginnt bald


Um Sie jederzeit bei der dezentralen Impfung zu unterstützen, haben wir unser Produkt weiterentwickelt. Dabei wurde der Kalender zu 100 % auf die aktuellen Vorgaben des Gesetzgebers zur SARS-CoV-2-Impfung angepasst. Die neuen Funktionen stehen bereit und können beim offiziellen Start der dezentralen Impf-Kampagne sofort aktiviert werden. Diese sollen Ihnen dabei helfen, die COVID-19-Impfungen bequem und einfach in Ihrer Praxis durchzuführen.


Über Doctolib können Sie künftig Ihren Impfkalender auf Basis der vorhandenen Impfdosen und der Anzahl der Dosen je Ampulle des jeweiligen Impfstoffs aufsetzen. Mit den Terminarten und speziell hinterlegten Zeitfenstern kann der Patientenfluss ideal gesteuert werden und vereinfacht damit die Koordination der Impfungen parallel zum Regelbetrieb der Praxis. Für die Impfungen hat die Organisation der COVID-19-Tests bereits gezeigt, dass sich die Einrichtung festgelegter Zeitfenster besonders anbietet. Alternativ können Sie die Impftermine selbstverständlich auch über den Tag verteilt anbieten.

 

 

Informieren Sie Ihre Patienten darüber, dass Sie die dezentralen Impfungen in Ihrer Praxis abwickeln

 

Bereits auf der Startseite von Doctolib erhalten Patienten klar strukturierte Informationen zum Ablauf der Impf-Kampagne.

 

 


Auch Sie können Hinweise in Bezug auf die Impfung mit Ihren Patienten teilen und ihnen Dokumente, wie zum Beispiel eine Einverständniserklärung oder einen medizinischen Fragebogen, vor oder nach der Terminvereinbarung senden.


Verschicken Sie außerdem eine E-Mail an Ihre Patientenbasis, um sie darüber zu informieren, dass Sie die

SARS-CoV-2-Impfungen in Ihrer Praxis anbieten.

 

 

Der Zeitraum der Folgeimpfung ist bereits kalkuliert und wird bei der Erstbuchung mit berücksichtigt


Für die Impfungen sind dedizierte Terminarten festgelegt. Die Termine für die Erst- und Zweitimpfung sind mit dem jeweiligen Impfstoff verknüpft. Direkt bei der Eingabe des Termins wird der jeweilige Impfstoff hinterlegt und die Folgeimpfung wird passend zum empfohlenen Impfzyklus automatisch mitgebucht. Auch Patienten können online auf diesem Weg beide Termine gleichzeitig buchen.

 


Optimaler Empfang der Patienten

 

Aufgrund von möglichen allergischen Reaktionen müssen Ihre Patienten nach der Impfung noch etwas in Ihrer Praxis bleiben. Wir haben die Terminstatus so angepasst, dass Ihnen das Ende der Beobachtungszeit nach der Impfung signalisiert wird. Durch diese Funktion können Sie Patienten besser beaufsichtigen und versorgen.

 

Nutzen Sie das digitale Impfquotenmonitoring


Die Dokumentation der Impfungen übernimmt ebenfalls Doctolib. Dabei können Sie Ihre Aktivitäten in Echtzeit nachverfolgen und die Impfstatistiken gemäß der Coronavirus-Impfverordnung schnell und einfach mit dem Robert Koch-Institut teilen (z. B. die Chargennummer, die Indikation der Corona-Impfverordnung vom 18.12.2020, der Impfstoff und die Impfdaten).

 

Die für die Erfassung notwendigen Felder finden Sie im Termin des Patienten. Diese sind so angelegt, dass sie der Normierung des RKI für eine reibungslose Datenübermittlung hinsichtlich des Impfquotenmonitorings entsprechen. Exportieren Sie die Kennzahlen ganz einfach aus Ihrem Doctolib-Kalender und senden Sie diese an das RKI bzw. an andere Institutionen und Ansprechpartner.

 

Berliner Senatsverwaltung wählt Doctolib

 

Im Land Berlin hat sich die Senatsverwaltung bereits für Doctolib als offiziellen Technologiepartner entschieden, um die Terminvergabe zu koordinieren sowie die Dokumentation der SARS-CoV-2-Impfungen zu organisieren. Schon Ende Dezember haben wir insgesamt vier Impfzentren in Berlin mit Doctolib ausgerüstet. Zwei weitere sind bis Mitte Februar geplant. Dazu gibt es sechs Krankenhäuser in der Hauptstadt, zwei weitere in Deutschland und 40 mobile Teams. Zwischenzeitlich hat die Senatsverwaltung Doctolib an die Berliner Landeskrankenhausgesellschaft empfohlen.

 

Verlassen Sie sich darauf, dass wir die besten Lösungen für Gesundheitseinrichtungen, Ärzte und Gesundheitsfachkräfte zur Verfügung stellen, die zum Thema Impfung mobilisiert werden. Jede Woche werden wir Sie über regulatorische Änderungen und neue Funktionen rund um das Thema Impfen auf dem Laufenden halten.

 

Sobald die Impfstoffe für Sie verfügbar sind, werden wir Sie darüber informieren und, sofern Sie es wünschen, auch bei der Umsetzung der entsprechenden Einstellungen helfen.

 

Teilen Sie uns in den Kommentaren gerne Ihre Eindrücke zu diesem Thema mit. Vielen Dank für Ihre Mithilfe bei der Gestaltung unserer Dienste!

 


Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag
Ihr Doctolib Team

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Es wäre toll eine Demoversion zu bekommen, um den Ablauf in der Praxis zu testen.

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Hallo @HertzEva,

 

vielen Dank für diesen Vorschlag! Geht es Ihnen darum, sich mit der Impfmanagement-Funktion vertrauter zu machen? Seien Sie sich sicher, dass diese genauso intuitiv funktionieren werden, wie die anderen Funktionen von Doctolib auch. Außerdem werden die genannten Funktionen, die Sie bei der dezentrale Impfung unterstützen sollen, kostenlos sein.

 

Jedoch gebe ich Ihr Feedback gerne an das zuständige Team weiter! 🙂

Liebe Grüße

Evelin

 

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es gibt auch Impfärzte, die Gynäkologen, Internisten, HNO-Ärzte..... sind! 

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Hallo @HoffmannRainer,

 

ich freue mich über Ihre aktive Beteiligung in der Community. 🙂 Natürlich gibt es viele andere Fachärzte, die Impfungen durchführen! Hier in diesem Artikel geht es allerdings speziell um die SARS-CoV-2-Impfungen, die bald von Hausärzten durchgeführt werden. Haben Sie zu diesem Thema weitere Fragen?

 

Liebe Grüße

Evelin

Wir sind eine gynäkologische Praxis mit über 15 Jahren Impferfahrung und möchten gerne an der ambulanten Impfung gegen Covid-19 teilnehmen.

Wie lässt sich das am besten einrichten?

MfG Dr. Hubertus Adt & Team

Hallo @AdtHubertus,

 

ich freue mich über Ihre aktive Beteiligung in der Community! 🙂 

 

Unser Produkt wird so aufgesetzt, dass es den offiziellen Standards entspricht - sowie in Bezug auf die Verfügbarkeit für die zugelassenen Fachgebiete, als auch den offiziellen Impfstoff-Vergabeprozess. Wir können damit starten, sobald es eine offizielle Entscheidung dazu gibt. Aktuell sind uns noch keine weiteren Informationen bekannt, welche Fachgruppen neben den Hausärzten die dezentralen Impfungen durchführen werden. Am besten wenden Sie sich mit diesen Fragen an offizielle Anlaufstellen, wie die Kassenärztliche Vereinigung Ihrer Region oder an das RKI.

 

Wenn es aktuellere Informationen bezüglich des Impfstoff-Vergabeprozesses an Fachärzte gibt, werden wir unsere Kommunikation natürlich entsprechend anpassen. 

 

Liebe Grüße

Evelin

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Hallo Evelin, 

 

wir haben eine Sondergenehmigung und dürfen schon jetzt gegen Covid-19 impfen (Wir dürfen ausschließlich Menschen mit Behinderungen impfen, weil wir darauf spezialisiert sind). Wir starten nächsten Freitag. Können Sie uns die Funktionen schon jetzt freischalten?

 

Vielen Dank und viele Grüße

Janina Schwabl

Hallo, liebe @SchwablJanina,

 

ich hoffe, Sie hatten ein schönes Wochenende! Ich habe Ihre Anfrage gleich mal dem zuständigen Team weitergeleitet, welches aktuell noch eine Umsetzung prüft. Wir werden uns in Kürze bei Ihnen melden. 🙂

Liebe Grüße

Evelin

Das ist sicher eine tolle Unterstützung!! Danke für die Bemühungen

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Liebe @KannengießerAs,

 

vielen Dank für das tolle Feedback! Wir freuen uns darüber, diese Herausforderung gemeinsam zu meistern und Sie auf diesem Weg bestmöglich zu unterstützen. 🙂

Liebe Grüße

Evelin

Hallo!

 

Ich habe eben erfahren, dass ich mit meiner Praxis ab dem 22.3. impfen darf. Ab wann steht Ihre Impffunktion zur Verfügung und wie kann ich diese einbinden? Ich soll hier in erster Linie die beruflichen Indikationen bedienen und möchte der Stadt dafür Zugriff auf die Impfterminbuchung geben. Ferner darf ich dann restliche Impfstoffe an chronisch Kranke verimpfen (die ich dann nach Warteliste selbst terminiere).

 

Beste Grüße,

Dominik Pütz

Hallo @PützDominik,

 

vielen Dank für Ihre Nachricht! Wir stehen im ständigen Kontakt mit den offiziellen Institutionen und warten auf eine finale Entscheidung bezüglich des Beginns der dezentralen Impfkampagne in Praxen. Ich habe Ihre Anfrage allerdings bereits an das zuständige Team weitergeleitet. Dieses wird sich in Kürze bei Ihnen melden, um Näheres zu besprechen.

 

Unsererseits wird das Produkt so aufgesetzt, dass es den offiziellen Standards entspricht  sowie in Bezug auf die Verfügbarkeit für die zugelassenen Fachgebiete, als auch den offiziellen Impfstoff-Vergabeprozess. Im Termin des Patienten befinden sich alle für die Erfassung notwendigen Felder, die Sie anschließend ausfüllen können. Diese sind so angelegt, dass Sie dem Bedarf der Behörden für eine reibungslose Datenübermittlung hinsichtlich Impfquoten-Monitoring entsprechen. Für weitere Fragen wenden Sie sich am besten an das RKI oder an die Kassenärztliche Vereinigung Ihrer Region. Als offizielle Anlaufstellen zu diesem Thema können sie Ihnen die aktuellsten Informationen geben.

 

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende

Evelin

Enttäuschend ist, dass der beworbene Vorteil der automatische Übermittlung der Impf-Surveillance-Daten an das RKI nicht realisiert wurde. Damit ist eine lästige doppelte Dokumentation im KBV-Impfmodul nötig. 

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Hallo @SebastianRuppin,

 

vielen Dank für Ihre Nachricht. Die Übermittlung der Daten findet in der Tat nicht automatisch statt. Wir stellen allerdings den CSV-Export bereit, mit dem der Report automatisch gezogen und übermittelt werden kann. Wie in diesem Artikel erklärt, können Sie die wichtigen Kennzahlen über Ihren Doctolib-Kalender exportieren und diese dann an das RKI bzw. an andere Institutionen und Ansprechpartner senden.

 

Liebe Grüße

Evelin