Praxisgründung – für wen lohnt sich der Weg in die Selbstständigkeit?

Ob noch im Medizinstudium oder bereits auf dem Arbeitsmarkt tätig – früher oder später stellen
sich Mediziner:innen die Frage, wie ihre weitere Zukunft aussehen könnte: Soll eine eigene Praxis
gegründet werden? Möchte man lieber angestellt arbeiten? Wie sieht die Arbeit in der Klinik aus
und welche Vorteile hat eine Gemeinschaftspraxis? Vom Angestelltenverhältnis bis hin zur Praxispartnerschaft – Ihnen stehen viele Türen offen.

 

„Für mich stand das unabhängige Arbeiten klar im Vordergrund. Ich fand den Gedanken, als Angestellte zu arbeiten, persönlich weniger attraktiv und hatte schon früh für mich festgelegt, dass ich meine eigene Chefin sein möchte und ich so eine Praxis nach meinen Vorstellungen leiten kann.“, so Praxisgründerin Dr. Romina Sjølund, Zahnärztin.

 

Analysen zufolge steht die Existenzgründung bei Ärzt:innen im Alter von durchschnittlich 42,3 Jahren auf dem Plan. (1) Was natürlich nicht bedeutet, dass dies nicht auch bereits früher oder auch später möglich ist oder ggf. auch gar nicht angestrebt wird. Die Praxisgründung hat viele Formen – so haben Sie bspw. die Möglichkeit, sich für eine Neugründung oder Praxisübernahme zu entscheiden. Alternativ können Sie als Teilhaber:in in eine bereits bestehende Praxis
einsteigen. Eine Entscheidung für oder gegen eine Praxisgründung sowie für die gewünschte Form kann
man am besten treffen, wenn man sich vorab die eigenen Möglichkeiten vor Augen führt.

 

In unserer kostenlosen Broschüre erfahren Sie detailliert, welche Optionen es gibt und erhalten Anhaltspunkte, um für sich selbst herauszufinden, ob eine Praxisgründung das Richtige für Sie ist:

 

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Quelle:

(1) KBV (Zuletzt abgerufen am 07.02.2022 unter https://www.kbv.de/media/sp/mvz-aktuell.pdf)

 

 

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