Der Businessplan für Praxen – darauf kommt es an

Um eine eigene Praxis zu führen, brauchen die meisten Ärzt:innen und Therapeut:innen finanzielle Unterstützung der Bank. Damit die Geldgeber von Ihrer Existenzgründung überzeugt sind, bedarf es neben nachvollziehbarer Argumente auch Berechnungen und einer Planung für die nächsten Jahre. Das alles vereint sich in einem Businessplan, welchen man mit zum Finanzierungstermin nimmt, vorstellt und der dann von der Bank geprüft wird.


Solch einen Businessplan können Sie sowohl alleine erstellen als auch mithilfe von Expert:innen bspw. Steuer- oder Unternehmensberatungen.

„Es gibt auch neben der Neugründung einer Praxis viele Anlässe, bei denen die Erstellung eines Businessplans sehr hilfreich sein kann – vor allem dann, wenn größere Veränderungen in der Praxis anstehen. Dies können z. B. größere Investitionen, neue Kooperationen, die Aufnahme eines Partners oder einer Partnerin in die Praxis oder auch die Anstellung von ärztlichem Personal sein.” Joachim Blum, Laufenberg Michels und Partner mbB

Sie können den Businessplan als Leitfaden sehen für den Prozess der Praxisgründung, -übernahme oder -nachfolge. Er gibt Ihnen die Möglichkeit, klare Ziele zu setzen, eventuelle Herausforderungen zu identifizieren
und das Gründungsvorhaben so realistisch wie möglich darzustellen. Die Erstellung bedarf etwas Vorlaufzeit und Planung – sind die berufsrechtlichen Voraussetzungen, wie die Zulassung, erfüllt und ein geeigneter Standort gefunden, so ist es Zeit, sich mit dem Businessplan als Basis für die Existenzgründung zu beschäftigen.

In unserer Broschüre, die in Zusammenarbeit mit der deutschen Bank entstanden ist, finden Sie:

4 „Gefällt mir“